Warum weg?

spiekUND WARUM HOOGE?

Digitalnomade – dieses wunderbare Wort habe ich auf meine alten Tage vom lieben Kollegen Thorben bei „der besten PR-Agentur der Welt“ (Eigenaussage) gelernt. Und so hat das Kind, mit dem ich schon längere Zeit schwanger gehe, einen zeitgeistigen Namen. Während es die Digitalnomaden in der Regel aber nach Bangkok, New York, auf eine angesagte Karibikinsel oder in die Südesee zieht, nomadisiere ich in die Nordsee. Nur warum?

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Was gibt’s zu essen?

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Reis, Melasse, eine Wassermelone und gedörrte Äpfel – ich gebe mich gebildet und zitiere von der Verbrauchsliste von Thoreau, diesem Ami mit dem Einsiedeleiexperiment am Waldensee. Sein Buch will ich schon seit Ewigkeiten lesen und nehme es daher mal mit auf die Hallig. Meine Verbrauchsliste kann ich noch nicht erstellen, habe aber immerhin schon mal eine Einkaufsliste gemacht: Der Halligkaufmann liefert!

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Wann es losgeht

PLANUNG 1

Am 12. November zu einstelliger Uhrzeit werde ich den Zug besteigen und verreisen. An die Nordsee. In die Nordsee. Die Reise wird neuneinhalb Stunden dauern und außer der Zugfahrt logischerweise  („in die Nordsee“) auch mit einer Schifffahrt aufwarten. Diese wird gut eine Stunde in Anspruch nehmen – eine Stunde, die ich hoffentlich seekrankfrei genießen kann – und mich letztendlich zum Anleger auf der Hallig Hooge bringen. Und dann?